Umbauten und Eigenbauten
SKL mit Antrieb SKL mit Antrieb
SKL von unten
SKL - Verwendet wurde ein Bausatz des KUSWA SKL-Triebwagen und des KUSWA SKL-Beiwagen. Die Stromabnahme erfolgt von der Vorderachse des Triebwagens und von beiden Achsen des Beiwagens. Der Motor ist ein Flachläufermoter von Bertschi. Auf der Hinterachse sitzt ein Messingzahnrad. Das Messingzahnrad und der Motor stammen von LEMO-Solar. Die Kunst- stoffschnecke auf der Motorachse fand sich in der Bastelkiste. Trieb- und Beiwagen sind durch eine Deichsel aus Messingblech beweglich verbunden. Unter dem Kieshaufen auf dem Beiwagen befindet sich ein KÜHN-Decoder. Zur Erhöhung der Zugkraft sind Fleischmann-Haftreifen auf der angetriebenen Achse aufgezogen und im Führerhaus wurde Bleibalast versteckt.
Polierwagen Polierwagen von unten
Polierwagen Einzelteile Poliermechanik
Polierwagen - Verwendet wurde ein BTTB-Selbstentladewagen. Die Stromabnahme erfolgt von den modifizierten Drehgestellen. Der Wagen wurde komplett entkernt. Eine Brücke aus Messingblech hält die Poliermechanik. Diese besteht aus einem Messingblock-Getriebe für H0-LKWs und einem Faulhabermotor. Beides gibt es bei LEMO-Solar. Die Polierscheiben gibt es als Zubehör von DREMEL oder PROXXON. Die Poliermechanik ist beweglich gelagert. Sie kann sich nach oben bewegen, wird jedoch von einem Federstahldraht gegen die Schienen gedrückt. Zur Erhöhung der Reinigungswirkung und zum sicheren Fahrverhalten wurde jede Menge Blei in den Wagen gepackt. Die alte Kupplung wurde gegen Kupplungskulissen von PEHO ersetzt. Die Ausschnitte in der Verkleidung sind wegen der seitlichen Ausladung der Polierscheiben notwendig. Zur Tarnung erhielt der wagen noch eine Kohleladungsabdeckung.
TOMIX TOMIX Drehgestell
TOMIX von unten
Staubsaugerwagen TOMIX - Um den TOMIX für TT nutzen zu können, braucht man neue Drehgestelle. Gut geeignet sind die Drehgestelle von einem Selbstentlade- oder Kesselwagen aus BTTB-Produktion. Weiterhin benötigt man noch vier ROLA-Achsen. Der alte Drehzapfen wird entfernt. Die Drehgestelle werden unten soweit ausgeschnitten, dass diese mit den ROLA-Achsen ohne Probleme rollen. Auf der Innenseite sind sie so weit einzukürzen, dass sie später ausreichend Platz beim Ausschwenken haben. Auf der Innenseite wird ein Stück Leiterplatte eingeklebt. Diese Leiterplatte erhält die Bohrung für den Drehzapfen. Hier erfolgt auch die Befestigung der Stromabnehmer und der gekürzten Stromübertragungs-Federn. Kupplung folgt ...