Zypern
				Im östlichen Mittelmeer befindet sich die Insel Zypern. Der alte Name ist Kypros und leitet sich wahrscheinlich vom griechischen Wort Cuprum für 
				Kupfer ab. Zypern war im Altertum als Kupferinsel bekannt und von hier bezogen bereits die Ägypter ihr Kupfer zur Herstellung von Bronze. 
				Gleichzeitig war Zypern ein Knotenpunkt der Handelsrouten, die über das Mittelmeer führten. Somit war die Insel seit jeher stategisch begährt. 
				Dies ist auch heute noch so und ist Grund für die Teilung der Insel in den größeren westlichen Teil der Republik Zypern und dem östlichen 
				türkischen Teil.
				
Angekommen / Inselrundfahrt / Felsen der Aphrodite / Am Strand / Es geht nach Hause
Im Hotel angekommen
Inselrundfahrt
				Um die Insel kennenzulernen, hatten wir eine geführte Bustour gebucht. Los ging es in Larnaka. Dort ging es zur Lazarus-Kirche. Anschließend 
				fuhren wir auf direktem Weg nach Nikosia, der Hauptstadt der Republik Zypern. Diese Stadt ist in den zyprischen und türkischen Teil geteilt. Am Ende 
				der Fußgängerzone steht man plötzlich am Grenzübergang zum türkischen Teil der Stadt. Von Nikosia aus ging es entlang der Grenze zum türkischen 
				Teil hinauf ins Troodos-Gebirge. Hier findet man eine typische Scheunendachkirche. Nach einem traditionellen Mittagessen stand noch das Bergdorf 
				Omodos auf dem Plan. Hier hat es uns so gut gefallen, dass wir mit dem Leihwagen nochmal nach Omodos gefahren sind. Wenn man dann noch die Tageszeit 
				nutzt, an dem die Touristenbusse noch nicht da sind, lernt man diesen Ort ganz anders kennen.
				
Der Felsen der Aphrodite
				Im Südwesten der Insel liegt der Felsen der Aphrodite im Meer. Hier soll die Göttin dem Wasser entstiegen sein.
				
Am Strand
				Die Strände auf Zypern sind alle schön, aber unterschiedlich. So findet man im Südwesten meist Kieselstrände. Im Südosten hat man dagegen 
				feine Sandstrände. Diese sind besonders an den Wochenenden von den Einheimischen stark besucht. Diese verbringen dann die Tage und Nächte ab Freitag 
				Nachmittag beginnend bis zum Sonntag ganztägig in Wohnmobilen und Zelten am Strand. Die Stimmung ist ausgelassen und es wird gegrillt und Party gemacht. 
				Die Zyprioten sind sehr gastfreundlich und weltoffen. Ansonsten ist auch noch interessant, dass alle Hotels am Wochenende für die Einheimischen 
				öffnen. Diese können dann gegen eine Eintrittsgebühr die Annehmlichkeiten der Hotels nutzen. Auch ausgelassene Hochzeiten mit vielen Gästen werden gern 
				in den Hotelanlagen gefeiert.